Jauchzet frohlocket … Advents- und Weihnachtsliedertexte.

“Mami, wo sind die Weihnachtsliedertexte?” In der Regel ist die erste Strophe bei den Weihnachtsliedern kein Problem, aber dann wird es meist dünn. Das kann dann beim Adventstee oder unterm Tannenbaum ganz schön durcheinander klingen…

Einer unserer Jungs brachte mich jetzt auf die Idee, einfach die Weihnachtsliedertexte bei Klüngelkram einzustellen, dann hätten wir sie im Smartphone immer griffbereit – egal wie viele mitsingen. Hm. Eigentlich finde ich auswendig ja besser aber trotzdem: Gute Idee!

Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Adventszeit
Herzlichst, Ihre Sylvia v. Braunschweig


Inhaltsverzeichnis Advents- und Weihnachtsliedertexte

  1. Alle Jahre wieder
  2. Als ich bei meinen Schafen wacht
  3. Am Weihnachtsbaume, die Lichter brennen
  4. Der Heiland ist geboren
  5. Die Nacht ist vorgedrungen
  6. Engel auf den Feldern singen (Gloria)
  7. Es ist ein Ros‘ entsprungen
  8. Es ist für uns eine Zeit angekommen
  9. Es kommt ein Schiff geladen
  10. Fröhlich soll mein Herze springen
  11. „Fröhliche Weihnacht überall!“
  12. Herbei, o ihr Gläubigen
  13. Ich lag und schlief da träumte mir
  14. Ich steh‘ an deiner Krippe hier
  15. Ihr Kinderlein kommet
  16. In dulci jubilo
  17. Kling, Glöckchen, klingelingeling
  18. Kommet ihr Hirten
  19. Lasst uns froh und munter sein
  20. Leise rieselt der Schnee
  21. Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich
  22. Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit!
  23. Maria durch ein Dornwald ging
  24. Morgen, Kinder, wird’s was geben
  25. O du fröhliche, o du selige
  26. O Heiland, reiß die Himmel auf
  27. O Tannenbaum, o Tannenbaum
  28. Schneeflöckchen, Weißröckchen
  29. Süßer die Glocken nie klingen
  30. Stille Nacht, heilige Nacht!
  31. Tochter Zion
  32. Vom Himmel hoch, da komm ich her
  33. Was soll das bedeuten?
  34. Wer klopfet an
  35. Wie soll ich dich empfangen
  36. Wir sagen euch an den lieben Advent
  37. Zu Bethlehem geboren

Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Adventslieder- und Weihnachtsliedertexte kann nicht übernommen werden. Sollte ein Weihnachtsliedertext gegen Urheberrechtsbestimmungen verstoßen, bitten wir um Mitteilung, damit dieser unverzüglich entfernt werden kann. Danke.


Alle Jahre wieder

1. Alle Jahre wieder,
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.

2. Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.

3. Steht auch mir zur Seite
still und unerkannt,
daß es treu mich leite
an der lieben Hand.

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Als ich bei meinen Schafen wacht

1. Als ich bei meinen Schafen wacht,
Ein Engel mir die Botschaft bracht.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

2. Er sagt’, es soll geboren sein
Zu Bethlehem ein Kindelein.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

3. Er sagt’, das Kind läg da im Stall
Und soll die Welt erlösen all.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

4. Als ich das Kind im Stall gesehn,
Nicht wohl konnt ich von dannen gehn.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

5. Das Kind zu mir sein’ Äuglein wandt,
Mein Herz gab ich in seine Hand.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.
6. Demütig küsst’ ich seine Füß’,
Davon mein Mund ward zuckersüß.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

7. Als ich heimging, das Kind wollt’ mit
Und wollt’ von mir abweichen nit.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

8. Das Kind legt’ sich an meine Brust
Und macht’ mir da all’ Herzenslust.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

9. Den Schatz muss ich bewahren wohl,
So bleibt mein Herz der Freuden voll.
Des bin ich froh, bin ich froh,
Froh, froh, froh, o, o, o!
Benedicamus Domino. Benedicamus Domino.

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Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen

1. Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spräch‘ er: „Wollt in mir erkennen
getreuer Hoffnung stilles Bild!“

2. Die Kinder stehn mit hellen Blicken,
das Auge lacht, es lacht das Herz,
o fröhlich seliges Entzücken!
Die Alten schauen himmelwärts.

3. Zwei Engel sind hereingetreten,
kein Auge hat sie kommen seh’n,
sie gehn zum Weihnachtstisch und beten,
und wenden wieder sich und geh’n.

4. „Gesegnet seid, ihr alten Leute,
gesegnet sei, du kleine Schar!
Wir bringen Gottes Segen heute
dem braunen wie dem weißen Haar.

5. Zu guten Menschen, die sich lieben,
schickt uns der Herr als Boten aus,
und seid ihr treu und fromm geblieben,
wir treten wieder in dies Haus.“

6. Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,
unsichtbar jedes Menschen Blick
sind sie gegangen wie gekommen,
doch Gottes Segen blieb zurück.

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Der Heiland ist geboren

1. Der Heiland ist geboren,
freu dich, o Christenheit,
sonst wär’n wir gar verloren
in alle Ewigkeit.
Ref: Freut euch von Herzen, ihr Christen all‘,
kommt her zum Kindlein in den Stall,
freut euch von Herzen, ihr Christen all‘,
kommt her zum Kindlein in dem Stall.

2. Das Kindlein auserkoren,
freu dich, du Christenheit!
Das in dem Stall geboren,
hat Himmel und Erd erfreut.

Ref: Freut euch von Herzen, ihr Christen all‘,
kommt her zum Kindlein in den Stall,
freut euch von Herzen, ihr Christen all‘,
kommt her zum Kindlein in dem Stall.

3. Die Engel lieblich singen,
freu dich, du Christenheit;
tun gute Botschaft bringen,
verkündigen große Freud’!

Ref: Freut Euch…

4. Der Gnadenbrunn tut fließen,
freu dich, du Christenheit!
Tut all’ das Kindlein grüßen!
Kommt her zu ihm mit Freud’!

Ref: Freut Euch…

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Die Nacht ist vorgedrungen

1. Die Nacht ist vorgedrungen,
der Tag ist nicht mehr fern.
So sei nun Lob gesungen
dem hellen Morgenstern.
Auch wer zur Nacht geweinet,
der stimme froh mit ein.
Der Morgenstern bescheinet
auch deine Angst und Pein.

2. Dem alle Engel dienen,
wird nun ein Kind und Knecht.
Gott selber ist erschienen
zur Sühne für sein Recht.
Wer schuldig ist auf Erden,
verhüll nicht mehr sein Haupt.
Er soll errettet werden,
wenn er dem Kinde glaubt.

3. Die Nacht ist schon im Schwinden,
macht euch zum Stalle auf!
Ihr sollt das Heil dort finden,
das aller Zeiten Lauf
von Anfang an verkündet,
seit eure Schuld geschah.
Nun hat sich euch verbündet,
den Gott selbst ausersah.

4. Noch manche Nacht wird fallen
auf Menschenleid und -schuld.
Doch wandert nun mit allen
der Stern der Gotteshuld.
Beglänzt von seinem Lichte,
hält euch kein Dunkel mehr.
Von Gottes Angesichte
kam euch die Rettung her.

5. Gott will im Dunkel wohnen
und hat es doch erhellt.
Als wollte er belohnen,
so richtet er die Welt.
Der sich den Erdkreis baute,
der läßt den Sünder nicht.
Wer hier dem Sohn vertraute,
kommt dort aus dem Gericht.

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Engel auf den Feldern singen

1. Engel auf den Feldern singen,
stimmen an ein himmlisch Lied,
und im Widerhall erklingen
auch die Berge jauchzend mit:

Gloria in excelsis Deo.
Gloria in excelsis Deo.

2. Sagt mir, Hirten, wem die Freude,
wem das Lied der Engel gilt.
Kommt ein König, daß die Weite
so von Jubel ist erfüllt?

Gloria in excelsis Deo.
Gloria in excelsis Deo.

3. Christ, der Retter stieg hernieder, der sein Volk von Schuld befreit,
und der Engel Dankeslieder
künden uns die Gnadenzeit.

Gloria in excelsis Deo.
Gloria in excelsis Deo.

4. Lasst nach Bethlehem uns ziehen,
das ihn birgt im armen Stall,
lasst uns betend vor ihm knieen,
singen ihm mit Freudenschall.

Gloria in excelsis Deo.
Gloria in excelsis Deo.

5. Hirten nun verlasst die Herden,
stimmt ins lob der Engel ein,
dass die Lüfte tönend werden,
von dem Klange der Schalmei’n.

Gloria in excelsis Deo.
Gloria in excelsis Deo.

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Es ist ein Ros‘ entsprungen

1. Es ist ein Ros‘ entsprungen
aus einer Wurzel zart.
wie uns die Alten sungen,
von Jesse kam die Art.
Und hat ein Blümlein bracht
mitten im kalten Winter,
wohl zu der halben Nacht.

3. Das Röslein, das ich meine,
davon Jesajas sagt,
hat uns gebracht alleine
Marie, die reine Magd.
Aus Gottes ew’gem Rat
hat sie ein Kind geboren
wohl zu der halben Nacht.

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Es ist für uns eine Zeit angekommen

1. Es ist für uns eine Zeit angekommen,
sie bringt uns eine große Freud’.
Übers schneebeglänzte Feld
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.

2. Es schlafen Bächlein und See unterm Eise,
es träumt der Wald einen tiefen Traum.
Durch den Schnee, der leise fällt,
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.

3. Vom hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen
erfüllt die Herzen mit Seligkeit.
Unterm sternbeglänzten Zelt
wandern wir, wandern wir
durch die weite, weiße Welt.

Text: neue, heute meist bekannte Textfassung von Paul Hermann 1939 – (1904–1970)

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Es kommt ein Schiff geladen

1. Es kommt ein Schiff,
geladen bis an sein‘ höchsten Bord,
trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
des Vaters ewig’s Wort.

2. Das Schiff geht still im Triebe,
es trägt ein’ teure Last;
das Segel ist die Liebe,
der Heilig’ Geist der Mast.

3. Der Anker haft‘ auf Erden,
da ist das Schiff am Land.
Das Wort tut Fleisch uns werden,
der Sohn ist uns gesandt.

4. Zu Bethlehem geboren
im Stall ein Kindelein,
gibt sich für uns verloren;
gelobet muß es sein.

5. Und wer dies Kind mit Freuden
umfangen, küssen will,
muß vorher mit ihm leiden
groß’ Pein und Marter viel,

6. danach mit ihm auch sterben
und geistlich aufersteh’n,
ewig’s Leben zu erben,
wie an ihm ist gescheh’n.

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Fröhlich soll mein Herze springen

1. Fröhlich soll mein Herze springen
dieser Zeit, da vor Freud‘ alle Engel singen.
Hört, hört, wie mit vollen Chören
alle Luft laute ruft: Christus ist geboren.

2. Heute geht aus seiner Kammer
Gottes Held, der die Welt reißt aus allem Jammer.
Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute,
Gottes Kind, das verbind’t sich mit unser’m Blute.

3. Sollt’ uns Gott nun können hassen,
der uns gibt, was er liebt, über alle Maßen?
Gott gibt, unser’m Leid zu wehren,
seinen Sohn aus dem Thron seiner Macht und Ehren.

4. Er nimmt auf sich, was auf Erden
wir getan, gibt sich dran, unser Lamm zu werden,
unser Lamm, das für uns stirbet
und bei Gott für den Tod Gnad’ und Fried’ erwirbet.

5. Nun er liegt in seiner Krippen,
ruft zu sich mich und dich, spricht mit süßen Lippen:
„Lasset fahr’n, o liebe Brüder,
was euch quält; was euch fehlt, ich bring’ alles wieder.“

6. Ei, so kommt und laßt uns laufen,
stellt euch ein, groß und klein, eilt mit großem Haufen!
Liebt den, der vor Liebe brennet;
schaut den Stern, der euch gern Licht und Labsal gönnet.

7. Die ihr schwebt in großem Leide,
sehet, hier ist die Tür zu der wahren Freude;
faßt ihn wohl, er wird euch führen
an den Ort, da hinfort euch kein Kreuz wird rühren.

8. Wer sich fühlt beschwert im Herzen,
wer empfind’t seine Sünd’ und Gewissensschmerzen,
sei getrost: hier wird gefunden,
der in Eil’ machet heil die vergift’’ten Wunden.

9.-12. …

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Fröhliche Weihnacht überall!“

Ref: „Fröhliche Weihnacht überall!“
tönet durch die Lüfte froher Schall.
Weihnachtston, Weihnachtsbaum,
Weihnachtsduft in jedem Raum!
„Fröhliche Weihnacht überall!“
tönet durch die Lüfte froher Schall.

1. Darum alle stimmet
in den Jubelton,
denn es kommt das Licht der Welt
von des Vaters Thron.

Ref:„Fröhliche Weihnacht überall“…

2. Licht auf dunklem Wege,
unser Licht bist du;
denn du führst, die dir vertrau’n,
ein zu sel’ger Ruh’.

„Fröhliche Weihnacht überall“…

3. Was wir ander’n taten,
sei getan für dich,
daß bekennen jeder muß,
Christkind kam für mich.

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Herbei, o ihr Gläubigen

1. Herbei, o ihr Gläubigen,
fröhlich triumphierend,
o kommet, o kommet nach Bethlehem!
Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren!
O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
o lasset uns anbeten den König!

2. Du König der Ehren,
Herrscher der Heerscharen
verschmähst nicht, zu ruhen in Mariens Schoß.
Gott, wahrer Gott, von Ewigkeit geboren!
O lasset uns anbeten, …

3. Kommt, singet dem Herren,
singt, ihr Engelchöre,
frohlocket, frohlocket, ihr Seligen:
Ehre sei Gott im Himmel und auf Erden!
O lasset uns anbeten, …

4. Ja Dir, der du heute
Mensch für uns geboren,
o Jesu, sei Ehre und Preis und Ruhm!
Dir, Fleisch gewordnes Wort des ew’gen Vaters!
O lasset uns anbeten, …

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Ich lag und schlief, da träumte mir

1. Ich lag und schlief, da träumte mir
ein wunderschöner Traum;
es stand auf unserm Tisch vor mir
ein hoher Weihnachtsbaum.

2. Und bunte Lichter ohne Zahl,
Die brannten ringsumher,
Die Zweige waren allzumal
Von goldnen Äpfeln schwer.

3. Und Zuckerpuppen hingen dran:
Das war mal eine Pracht!
Da gab´s, was ich nur wünschen kann
Und was mir Freude macht.

4. Und als ich nach dem Baume sah
Und ganz verwundert stand,
Nach einem Apfel griff ich da,
Und alles, alles schwand.

5. Da wacht´ ich auf aus meinem Traum.
Und dunkel war´s um mich:
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,
Sag an, wo find´ ich dich?

6. Da war es just, als rief er mir:
„Du darfst nur artig sein,
Dann steh´ ich wiederum vor dir —
Jetzt aber schlaf nur ein!

7. Und wenn du folgst und artig bist,
Dann ist erfüllt dein Traum,
Dann bringet dir der Heil´ge Christ
Den schönsten Weihnachtsbaum.

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Ich steh‘ an deiner Krippe hier

1. Ich steh‘ an deiner Krippe hier,
o Jesu, du mein Leben;
ich komme, bring‘ und schenke dir,
was du mir hast gegeben.
Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn,
Herz, Seel‘ und Mut, nimm alles hin
und laß dir’s wohl gefallen.

2. Da ich noch nicht geboren war,
da bist du mir geboren
und hast dich mir zu eigen gar,
eh’ ich dich kannt’, erkoren.
Eh’ ich durch deine Hand gemacht,
da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden.

3. Ich lag in tiefer Todesnacht,
du warest meine Sonne,
die Sonne, die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud’ und Wonne.
O Sonne, die das werte Licht
des Glaubens in mir zugericht’,
wie schön sind deine Strahlen.

4. Ich sehe dich mit Freuden an
und kann mich nicht satt sehen;
und weil ich nun nichts weiter kann,
bleib’ ich anbetend stehen.
O daß mein Sinn ein Abgrund wär’
und meine Seel’ ein weites Meer,
daß ich dich möchte fassen.

5.-9. …


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Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all‘

1. Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all‘!
Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall.
Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
der Vater im Himmel für Freude uns macht.

2. O seht in der Krippe im nächtlichen Stall,
seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
in reinlichen Windeln das himmlische Kind,
viel schöner und holder, als Englein es sind.

3. Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh;
Maria und Joseph betrachten es froh.
Die redlichen Hirten knien betend davor,
hoch oben schwebt jubelnd der himmlische Chor.

4. O beugt wie die Hirten anbetend die Knie,
erhebet die Händlein und danket wie sie.
Stimmt freudig, ihr Kinder – wer sollt‘ sich nicht freu’n? –
stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein!

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In dulci jubilo

1. In dulci jubilo,
Nun singet und seid froh!
Alle unsre Wonne
Liegt in praesepio
Sie leuchtet wie die Sonne
Matris in gremio
|: Alpha es et O. : |

2. O Jesu parvule,
Nach Dir ist mir so weh.
Tröst mir mein Gemüte,
O puer optime,
Durch all Deine Güte,
O princeps gloriae.
|: Trahe me post te. : |

3. O Patris charitas!
O Nati lenitas!
Wir wären all verloren,
Per nostra crimina,
So hat er uns erworben
Coelorum gaudia.
|: Quanta gratia! : |

4. Ubi sunt gaudia?
Nirgend mehr denn da,
Wo die Engel singen
Nova cantica,
Und die Harfen klingen
In regis curia.
|: Eia, wär’n wir da! : |

5. Mater et filia
Ist Jungfrau Maria.
Wir waren gar verdorben
Per nostra crimina,
Nun hat sie uns erworben
Coelorum gaudia.
|: Quanta gracia! : |

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Kling, Glöckchen, klingelingeling

1. Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!
Laßt mich ein, ihr Kinder,
ist so kalt der Winter,
öffnet mir die Türen,
laßt mich nicht erfrieren.
Kling, Glöckchen, klingelingeling,
kling, Glöckchen, kling!

2. Kling Glöckchen…
Mädchen hört und Bübchen,
macht mir auf das Stübchen,
bring’ euch milde Gaben,
sollt‘ euch dran erlaben.
Kling Glöckchen…

3. Kling Glöckchen…
Hell erglühn die Kerzen,
öffnet mir die Herzen,
will drin wohnen fröhlich,
frommes Kind, wie selig.
Kling Glöckchen…

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Kommet, ihr Hirten

1. Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau’n!
Kommet, das liebliche Kindlein zu schau’n!
Christus, der Herr, ist heute geboren,
den Gott zum Heiland euch hat erkoren.
Fürchtet euch nicht!

2. Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,
was uns verheissen der himmlische Schall!
Was wir dort finden, lasset uns künden,
lasset uns preisen mit frommen Weisen,
Hallelujah!

3. Wahrlich, die Engel verkünden heut
Bethlehems Hirtenvolk gar grosse Freud‘:
Nun soll es werden Friede auf Erden,
den Menschen allen ein Wohlgefallen.
Ehre sei Gott!

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Laßt uns froh und munter sein

1. Laßt uns froh und munter sein
und uns recht von Herzen freun!
Lustig, lustig, traleralera!
Bald ist Nik’lausabend da,
bald ist Nik’lausabend da!

2. Dann stell’ ich den Teller auf,
Nik’laus legt gewiß was drauf.
Lustig, lustig, …

3. Wenn ich schlaf’, dann träume ich:
Jetzt bringt Nik’laus was für mich.
Lustig, lustig, …

4. Wenn ich aufgestanden bin,
lauf’ ich schnell zum Teller hin.
Lustig, lustig, …

5. Nik’laus ist ein guter Mann,
dem man nicht genug danken kann.
Lustig, lustig, …

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Leise rieselt der Schnee

1. Leise rieselt der Schnee,
still und starr ruht der See
weihnachtlich glänzet der Wald:
Freue dich, Christkind kommt bald!

2. In den Herzen ist’s warm,
still schweigt Kummer und Harm,
Sorge des Lebens verhallt:
Freue dich, Christkind kommt bald!

3. Bald ist heilige Nacht,
Chor der Engel erwacht,
hört nur, wie lieblich es schallt:
Freue dich, Christkind kommt bald!

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Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich

1. Lobt Gott, ihr Christen, allzugleich,
In seinem höchsten Thron,
Der heut schließt auf sein Himmelreich
|: Und schenkt uns seinen Sohn. : |

2. Er kommt aus seines Vaters Schoß
Und wird ein Kindlein klein,
Er liegt dort elend, nackt und bloß
|: In einem Krippelein. : |

3. Er äußert sich all seiner G’walt,
Wird niedrig und gering
Und nimmt an sich ein’s Knechts Gestalt,
|: Der Schöpfer aller Ding. : |

4. Er wechselt mit uns wunderlich:
Fleisch und Blut nimmt er an
Und gibt uns in sein’s Vaters Reich
|: Die klare Gottheit dran. : |

5. Er wird ein Knecht und ich ein Herr;
Das mag ein Wechsel sein!
Wie könnt’ es doch sein freundlicher,
|: Das herze Jesulein. : |
6. Heut schleußt er wieder auf die Tür
Zum schönen Paradeis:
Der Cherub steht nicht mehr dafür,
|: Gott sei Lob, Ehr und Preis! : |

7. Er liegt an seiner Mutter Brust,
Ihr Milch, die ist sein Speis,
An dem die Engel sehn ihr Lust,
|: Denn er ist Davids Reis, : |

8. Das aus seinem Stamm entsprießen sollt
In dieser letzten Zeit,
Durch welchen Gott aufrichten wollt
|: Sein Reich, die Christenheit. : |

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Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit!

1. Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit!
Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
ein König aller Königreich,
ein Heiland aller Welt zugleich,
der Heil und Leben mit sich bringt,
der halben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Schöpfer reich von Rat.

2. Er ist gerecht, ein Helfer wert,
Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
sein Königskron‘ ist Heiligkeit,
sein Zepter ist Barmherzigkeit;
all unser Not zum End‘ er bringt,
derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
Gelobet sei mein Gott,
mein Heiland gross von Tat!

3. O wohl dem Land, o wohl der Stadt,
so diesen König bei sich hat.
Wohl allen Herzen insgemein,
da dieser König ziehet ein.
Er ist die rechte Freudensonn,
bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
Gelobet sei mein Gott,
mein Tröster früh und spat.

4. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit,
eu’r Herz zum Tempel zubereit’.
Die Zweiglein der Gottseligkeit
steckt auf mir Andacht, Lust und Freud;
so kommt der König auch zu euch,
ja Heil und Leben mit zugleich.
Gelobet sei mein Gott,
voll Rat, voll Tat, voll Gnad.

5. Komm, o mein Heiland Jesu Christ,
meins Herzens Tür Dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein;
dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit
den Weg zur ewgen Seligkeit. Deim Namen dein, o Herr,
sei ewig Preis und Ehr.

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Maria durch ein Dornwald ging

1. Maria durch ein Dornwald ging,
Kyrie eleison.
Maria durch ein Dornwald ging,
der hat in sieben Jahrn kein Laub getragen.
Jesus und Maria.

2. Was trug Maria unter ihrem Herzen?
Kyrie eleison.
Ein kleines Kindlein ohne Schmerzen,
das trug Maria unter ihrem Herzen.
Jesus und Maria.

3. Da haben die Dornen Rosen getragen,
Kyrie eleison.
Als das Kindlein durch den Wald getragen,
da haben die Dornen Rosen getragen.
Jesus und Maria.

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Morgen, Kinder, wird’s was geben

1. Morgen, Kinder, wird’s was geben,
morgen werden wir uns freun!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
wird in unserm Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
heißa dann ist Weihnachtstag!

2. Wie wird dann die Stube glänzen
von der großen Lichterzahl,
schöner als bei frohen Tänzen
ein geputzter Kronensaal.
Wißt ihr noch vom vor’gen Jahr,
wie’s am Weihnachtsabend war?

3. Wißt ihr noch mein Räderpferdchen,
Lenchens nette Schäferin,
Jettchens Küche mit dem Herdchen
und dem blankgeputzten Zinn?
Heinrichs bunten Harlekin
mit der gelben Violin?

4. Welch‘ ein schöner Tag ist morgen!
Viele Freunde hoffen wir;
uns’re lieben Eltern sorgen
lange, lange schon dafür.
O gewiß, wer sie nicht ehrt,
ist der ganzen Lust nicht wert!

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O du fröhliche, o du selige

1. O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ward geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!

2. O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
Freue, freue dich, o Christenheit!

3. O du fröhliche, o du selige,
gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!

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O Heiland, reiß die Himmel auf

1. O Heiland, reiß die Himmel auf,
herab, herab vom Himmel lauf.
Reiß ab vom Himmel Tor und Tür,
reiß ab, wo Schloß und Riegel für!

2. O Gott, ein’ Tau vom Himmel gieß,
im Tau herab, o Heiland, fließ!
Ihr Wolken, brecht und regnet aus
den König über Jakobs Haus.

3. O Erd’, schlag aus, schlag aus, o Erd’,
daß Berg und Tal grün alles werd’!
O Erd’, herfür dies Blümlein bring,
o Heiland, aus der Erden spring!

4. Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
darauf sie all’ ihr’ Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
komm, tröst uns hier im Jammertal!

5. O klare Sonn’, du schöner Stern,
dich wollten wir anschauen gern.
O Sonn’, geh auf, ohn’ deinen Schein
in Finsternis wir alle sein!

6. Hier leiden wir die größte Not,
vor Augen steht der ewig’ Tod:
Ach komm, führ uns mit starker Hand
vom Elend zu dem Vaterland!

7. Da wollen wir all’ danken dir,
unserem Erlöser, für und für.
Da wollen wir all’ loben dich
je allzeit immer und ewiglich!

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O Tannenbaum

1. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!

2. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen.
Wie oft hat nicht zur Weihnachstzeit
ein Baum von Dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!

3. O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Kraft und Trost zu jeder Zeit.
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren.

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Schneeflöckchen, Weißröckchen

1. Schneeflöckchen, Weißröckchen,
da kommst du geschneit;
du kommst aus den Wolken,
dein Weg ist so weit.

2. Komm, setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern;
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.

3. Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu;
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.

4. Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir ‘nen Schneemann
und werfen den Ball.

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Süßer die Glocken nie klingen

1. Süßer die Glocken nie klingen
als zu der Weihnachtszeit:
S’ist als ob Engelein singen
wieder von Frieden und Freud‘.
|: Wie sie gesungen in seliger Nacht. : |
Glocken mit heiligem Klang,
klinget die Erde entlang!

2. Oh, wenn die Glocken erklingen,
schnell sie das Christkindlein hört;
tut sich vom Himmel dann schwingen
eilig hernieder zur Erd‘.
|: Segnet den Vater, die Mutter, das Kind. : |
Glocken mit heiligem Klang…

3. Klinget mit lieblichem Schalle
über die Meere noch weit,
daß sich erfreuen doch alle
seliger Weihnachtszeit.
|: Alle aufjauchzen mit herrlichem Sang. : |
Glocken mit heiligem Klang…

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Stille Nacht, heilige Nacht

1. Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
Schlaf in himmlischer Ruh!
Schlaf in himmlischer Ruh!

2. Stille Nacht, heilige Nacht,
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb‘ aus Deinem göttlichen Mund,
Da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in Deiner Geburt!
Christ, in Deiner Geburt!

3. Stille Nacht, heilige Nacht,
Hirten erst kund gemacht!
Durch der Engel Halleluja
tönet es laut von fern und nah:
Christ der Retter ist da!
Christ der Retter ist da!

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Tocher Zion

1. Tochter Zion, freue dich!
Jauchze laut, Jerusalem!
Sieh, dein König kommt zu dir!
Ja, er kommt, der Friedensfürst.
Tochter Zion, freue dich!
Jauchze laut, Jerusalem!

2. Hosianna, Davids Sohn,
sei gesegnet deinem Volk!
Gründe nun dein ew’ges Reich.
Hosianna in der Höh’.
Hosianna, Davids Sohn,
sei gesegnet deinem Volk!

3. Hosianna, Davids Sohn,
sei gegrüßet, König mild!
Ewig steht dein Friedensthron,
du, des ew’gen Vaters Kind.
Hosianna, Davids Sohn,
sei gegrüßet, König mild!

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Vom Himmel hoch, da komm ich her.

1. Vom Himmel hoch, da komm ich her.
Ich bring euch gute, neue Mär.
Der guten Mär bring ich so viel,
Davon ich sing’n und sagen will.

2. Euch ist ein Kindlein heut geborn,
Von einer Jungfrau auserkorn,
Ein Kindelein so zart und fein,
Das soll eur Freud und Wonne sein.

3. Es ist der Herr Christ, unser Gott.
Der will euch führn aus aller Not.
Er will eur Heiland selber sein,
Von allen Sünden machen rein.

4. Er bringt euch alle Seligkeit,
Die Gott der Vater hat bereit’t,
Daß ihr mit uns im Himmelreich
Sollt leben nun und ewiglich.

5. So merket nun das Zeichen recht:
Die Krippen, Windelein so schlecht.
Da findet ihr das Kind gelegt,
Das alle Welt erhält und trägt.

6. Des laßt uns alle fröhlich sein
Und mit den Hirten gehn hinein,
Zu sehn, was Gott uns hat beschert
Mit seinem lieben Sohn verehrt.

7. Merk auf, mein Herz, und sieh dort hin.
Was liegt doch in dem Krippelein?
Wes ist das schöne Kindelein?
Es ist das liebe Jesulein.

8. Sei mir willkommen, edler Gast!
Den Sünder nicht verschmähet hast.
Und kommst ins Elend her zu mir
Wie soll ich immer danken dir?

9. Ach Herr, du Schöpfer aller Ding,
Wie bist du worden so gering,
Daß du da liegst auf dürrem Gras.
Davon ein Rind und Esel aß!

10. Und wär die Welt viel mal so weit,
Von Edelstein und Gold bereit’t,
So wär sie doch dir viel zu klein,
Zu sein ein enges Wiegelein.

11. Der Sammet und die Seiden dein,
Das ist grob Heu und Windelein,
Darauf du Kön’g so groß und reich
Herprangst, als wär’s dein Himmelreich.

12. Das hat also gefallen dir,
Die Wahrheit anzuzeigen mir,
Wie aller Welt Macht, Ehr und Gut
Vor dir nichts gilt, nichts hilft noch tut.

13. Ach mein herzliebes Jesulein,
Mach dir ein rein, sanft Bettelein,
Zu ruhen in meins Herzens Schrein,
Daß ich nimmer vergesse dein.

14. Davon ich allzeit fröhlich sei,
Zu springen, singen immer frei
Das rechte Susaninne schon,
Mit Herzenslust den süßen Ton.

15. Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron,
Der uns schenkt seinen ein’gen Sohn.
Des freuen sich der Engel Schar
Und singen uns solch neues Jahr.

Martin Luther (1483 – 1546) – Ein Kinderlied auf die Weihnacht Christi

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Wie soll ich dich empfangen

1. “Wer klopfet an?” “O zwei gar arme Leut!”
“Was wollt ihr denn?” “O gebt uns Herberg heut!
O durch Gottes Lieb wir bitten,
öffnet uns doch eure Hütten!«
“O nein, nein, nein!” “O lasset uns doch ein!”
“Es kann nicht sein.” “Wir wollen dankbar sein.”
“Nein, nein, nein, es kann nicht sein.
Da geht nur fort, ihr kommt nicht rein.”

2. (beim 2. Wirt) “Wer vor der Tür?” “Ein Weib mit ihrem Mann.”
“Was wollt denn ihr?” “Hört unser Bitten an!
Lasset heut bei euch uns wohnen.
Gott wird euch schon alles lohnen!”
“Was zahlt ihr mir?” “Kein Geld besitzen wir!”
“Dann geht von hier!” “O öffnet uns die Tür!”
“Ei, macht mir kein Ungestüm,
da packt euch, geht wo anders hin!”

3. (beim 3. Wirt) “Was weinet ihr?” “Vor Kält erstarren wir.”
“Wer kann dafür?” “O gebt uns doch Quartier!
Überall sind wir verstoßen,
jedes Tor ist uns verschlossen!”
“So bleibt halt drauß!” “O öffnet uns das Haus!”
“Da wird nichts draus.” “Zeigt uns ein andres Haus.”
“Dort geht hin zur nächsten Tür! Ich hab nicht Platz, geht nur von hier!”

4. (beim 4. Wirt) “Da geht nur fort!” “O Freund, wohin, wo aus?”
“Ein Viehstall dort!” “O Josef, nur hinaus!
Ach mein Kind, nach Gottes Willen
musst du schon die Armut fühlen!”
“Jetzt packt euch fort!” “O dieses harte Wort!”
“Zum Viehstall dort!” “O wohl ein schlechter Ort!”
“Ei, der Ort ist gut für euch; ihr braucht nicht viel, da geht nur gleich!”

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Was soll das bedeuten?

1. Was soll das bedeuten? Es taget ja schon.
Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum.
Schaut nur daher, schaut nur daher,
wie glänzen die Sternlein je länger, je mehr.

2. Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass.
Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was.
Dort in dem Stall, dort in dem Stall
werdet Wunderding sehen, treibt zusammen einmal.

3. Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt,
da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft:
Ein schönes Kind, ein schönes Kind
liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.

4. Ein herziger Vater, der steht auch dabei,
eine wunderschöne Jungfrau kniet auch auf dem Heu,
Um und um singt’s, um und um klingt’s,
man sieht ja kein Lichtlein, so um un um brinnt’s.

5. Das Kindlein, das zittert vor Kälte und Frost.
Ich dacht mir: wer hat es denn also verstoßt,
dass man auch heut, dass man auch heut
ihm sonst keine andere Herberg anbeut?

6. So gehet und nehmet ein Lämmlein vom Gras
und bringet dem schönen Christkindlein etwas.
Geht nur fein sacht, geht nur fein sacht,
auf dass ihr dem Kindlein kein Unruh nicht macht!

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Wie soll ich dich empfangen

1. Wie soll ich dich empfangen
und wie begegn ich dir,
o aller Welt Verlangen,
o meiner Seelen Zier?
O Jesu, Jesu, setze
mir selbst die Fackel bei,
damit, was dich ergötze,
mir kund und wissend sei.

2. Dein Zion streut dir Palmen
und grüne Zweige hin,
und ich will dir in Psalmen
ermuntern meinen Sinn.
Mein Herze soll dir grünen
in stetem Lob und Preis
und deinem Namen dienen,
so gut es kann und weiß.

3. Was hast du unterlassen
zu meinem Trost und Freud,
als Leib und Seele saßen
in ihrem größten Leid?
Als mir das Reich genommen,
da Fried und Freude lacht,
da bist du, mein Heil, kommen
und hast mich froh gemacht.

4. Ich lag in schweren Banden,
du kommst und machst mich los;
ich stand in Spott und Schanden,
du kommst und machst mich groß
und hebst mich hoch zu Ehren
und schenkst mir großes Gut,
das sich nicht lässt verzehren,
wie irdisch Reichtum tut.

5. Nichts, nichts hat dich getrieben
zu mir vom Himmelszelt
als das geliebte Lieben,
damit du alle Welt
in ihren tausend Plagen
und großen Jammerlast,
die kein Mund kann aussagen,
so fest umfangen hast.

6. Das schreib dir in dein Herze,
du hochbetrübtes Heer,
bei denen Gram und Schmerze
sich häuft je mehr und mehr;
seid unverzagt, ihr habet
die Hilfe vor der Tür;
der eure Herzen labet
und tröstet, steht allhier.

7. Ihr dürft euch nicht bemühen
noch sorgen Tag und Nacht,
wie ihr ihn wollet ziehen
mit eures Armes Macht.
Er kommt, er kommt mit Willen,
ist voller Lieb und Lust,
all Angst und Not zu stillen,
die ihm an euch bewusst.

8. Auch dürft ihr nicht erschrecken
vor eurer Sünden Schuld;
nein, Jesus will sie decken
mit seiner Lieb und Huld.
Er kommt, er kommt den Sündern
zu Trost und wahrem Heil,
schafft, dass bei Gottes Kindern
verbleib ihr Erb und Teil.

9. Was fragt ihr nach dem Schreien
der Feind und ihrer Tück?
Der Herr wird sie zerstreuen
in einem Augenblick.
Er kommt, er kommt, ein König,
dem wahrlich alle Feind
auf Erden viel zu wenig
zum Widerstande seind.

10. Er kommt zum Weltgerichte:
zum Fluch dem, der ihm flucht,
mit Gnad und süßem Lichte
dem, der ihn liebt und sucht.
Ach komm, ach komm, o Sonne,
und hol uns allzumal
zum ewgen Licht und Wonne
in deinen Freudensaal.

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Wir sagen euch an den lieben Advent

1. Wir sagen euch an den lieben Advent
Sehet, die erste Kerze brennt!
Wir sagen euch an eine heilige Zeit.
Machet dem Herrn den Weg bereit!
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

2. Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die zweite Kerze brennt.
So nehmet euch eins um das andere an,
wie auch der Herr an uns getan!
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

3. Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die dritte Kerze brennt.
Nun tragt eurer Güte hellen Schein
weit in die dunkle Welt hinein.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

4. Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet, die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen, er zögert nicht.
Auf, auf, ihr Herzen, werdet licht.
Freut euch, ihr Christen! Freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

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Zu Bethlehem geboren

1. Zu Bethlehem geboren,
ist uns ein Kindelein,
das hab‘ ich auserkoren,
sein eigen will ich sein.
Eia, eia, sein eigen will ich sein.

2. In seine Lieb’ versenken
will ich mich ganz hinab;
mein Herz will ich ihm schenken
und alles, was ich hab’,
eia, eia, und alles, was ich hab’.

3. O Kindelein, von Herzen
will ich dich lieben sehr,
in Freuden und in Schmerzen
je länger und je mehr,
eia, eia, je länger und je mehr.

4. Dazu dein Gnad mir gebe,
bitt ich aus Herzensgrund.
Dass Dir allein ich lebe,
jetzt und zu aller Stund’,
eia, eia, jetzt und zu aller Stund’.

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Fehlen noch komplette Weihnachtsliedertexte, eine Strophe oder kennen Sie den Text anders? Dann schreiben Sie es uns gerne unten in die Kommentare!

(Diese Liste wurde erstmals veröffentlicht im Dezember 2016 und seitdem ständig ergänzt.)

Ansonsten, dieses Mal nicht viel Spaß beim Stöbern, sondern

Viel Spaß beim Singen! Und eine frohe, ruhige und besonnene Weihnachtszeit!

Liebe Grüße!

4 Antworten

    1. 1. Was soll das bedeuten? Es taget ja schon.
      Ich weiß wohl, es geht erst um Mitternacht rum.
      Schaut nur daher, schaut nur daher,
      wie glänzen die Sternlein je länger, je mehr.

      2. Treibt zusammen, treibt zusammen die Schäflein fürbass.
      Treibt zusammen, treibt zusammen, dort zeig ich euch was.
      Dort in dem Stall, dort in dem Stall
      werdet Wunderding sehen, treibt zusammen einmal.

      3. Ich hab nur ein wenig von weitem geguckt,
      da hat mir mein Herz schon vor Freuden gehupft:
      Ein schönes Kind, ein schönes Kind
      liegt dort in der Krippe bei Esel und Rind.

      4. Ein herziger Vater, der steht auch dabei,
      eine wunderschöne Jungfrau kniet auch auf dem Heu,
      Um und um singt’s, um und um klingt’s,
      man sieht ja kein Lichtlein, so um un um brinnt’s.

      5. Das Kindlein, das zittert vor Kälte und Frost.
      Ich dacht mir: wer hat es denn also verstoßt,
      dass man auch heut, dass man auch heut
      ihm sonst keine andere Herberg anbeut?

      6. So gehet und nehmet ein Lämmlein vom Gras
      und bringet dem schönen Christkindlein etwas.
      Geht nur fein sacht, geht nur fein sacht,
      auf dass ihr dem Kindlein kein Unruh nicht macht!

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